Standardfehler bei der Gartenplanung
Häufig endet die Gartenplanung leider im Ergebnis nicht wie die Vorstellungen es vorsahen. Vermeindliche Kosteneinsparungen entpuppen sich im späteren
Verlauf als Fehlentscheidungen. Viele Gartenvoraussetzungen werden nicht ausgenutzt oder falsch umgesetzt. Zuletzt ist neben Geschicklichkeit auch
ein landschaftsgärtnerisches architektonisches Planungsvermögen notwendig.
Grundvoraussetzungen zur Gartenplanung
Die Gartenplanung basiert auf vier wesentlichen Säulen. Zunächst muss der Kostenrahmen, die Qualität der Ausführung und der zeitliche Rahmen geklärt sein.
Nach diesen wesentlichen Rahmenbedingungen ist der Standort entscheindend. Der Standort entscheidet über Pflanzen-, Strauch- oder Blumenarten.
Darüberhinaus ist der Standort entscheidend für die Materialauswahl. Innerhalb von Köln existieren Wasserschutzzonen, diese müssen beachtet werden und
bedingen die zu verbauenden Materialien.
Die ersten Schritte der Gartenplanung
Sobald die Grundvoraussetzungen geklärt sind ist ein Lageplan des Gartens notwendig. Nun können verschiedene Elemente Berücksichtigung finden.
Wasser, Wege, Terassen, Mauern, Dachbegrünung, Licht, Spielgeräte, Pflanzen, Bäume und Rasen.
Die Gartenelemente richtig einsetzen